Das Gm-Hütte Desaster
Das Gm-hütte Desaster oder wie eine Stadt durch Ignoranz und Korruption eine geschenkte Veranstaltungshalle verlor.
Die Investoren behandelten der Rat und die Verwaltung wie Aussätzige - eigentlich wollte man nur ein in der Lage unverkäufliches Grundstück verkaufen und mit dem Verkauferlös von 850.000,- DM zunächst mal das Stadtsäckel füllen und dann = Tschüss !!! Wer in dieser Stadt investieren will sollte sich das sehr gut überlegen. Wer mehr wissen will solle sich an uns wenden. Was Georgsmarienhütte durch dieses Verhalten uns Investoren gegenüber letztlich verloren hat kann man in unserer Bildergalerie sehen.
Nichts verloren haben im übrigen alle Beteiligten seitens der Stadt ( Rat und Verwaltung ) diese Herrschaften bekommen weiter ihre Gehälter und merken nichts von dem was sie angerichtet haben in ihrer Geldbörse. Verloren hat auch der Steuerzahler, der z.B. nun immer für das Herrichten der Turnhalle Realschule für die Oldiefete jedesmal ca 7.000,-€ ( nach eigenen Angaben ) zahlen darf. Auch die Seniorennachmittage dürften deutlich teuerer sein, da sie nun dezentral durchgeführt werden müssen. Insofern handelt es sich dann auch bereits um Untreue.
Nachtrag Juni 2009 :
Von ausgeschiedenen Ratsmitgliedern liegt derzeit ein erster Hinweis vor, welchen Hintergrund das betrügerische Spiel, was mit uns gelaufen ist noch hat. In Wahrheit haben Stadt und Volksbank schon lange vorher zusammengespielt, denn in Kloster Oesede gab es Probleme mit dem An und Abfahrenden Verkehr zu Raiffeisen Zegeno an dem alten Standort. Daher war die Stadt an dem Niedergang der Halle interessiert um dann der Volksbank ( Grewe und Konsorten ) das Grundstück saniert und mit einer ersten Halle versehen billig in die Hände zu spielen. Es zeigen sich also erste kriminelle Strukturen und Motive.
Wir stehen nunmehr kurz davor die Verantwortlich durch die Staatsanwaltschaft endlich zur Rechenschaft ziehen zu lassen. Daher ist es umso wichtiger, daß hier noch mehr Aussagen gemacht werden, die das ganze belegen.
Wer mehr über die Machenschaften des Bürgermeisters und des Rates sowie der Verwaltung weiss möge sich ebenfalls bei uns melden. Ein Schadenersatzprozess steht noch aus und jeder, der zur Aufklärung der skandalösen Vorgänge beitragen kann und bereit ist dies vor Gericht auch auszusagen würde helfen der Gerechtigkeit genüge zu tun. War alles von vorneherein abgekartet ? Sollte ein Investor lediglich das ( in der Lage fast unverkäufliche )Grundstück kaufen, sanieren und das Stadtsäckel füllen ? War die Volksbank Gm-hütte von Anfang an bei dem Spiel dabei ? War alles ein von vornherein geplanter Betrug ? Geht die Korruption besonders im Bereich Kutur und Jugendamt sowie Ordnungsamt weiter ? Das es sie gibt ist für uns keine Frage mehr - wie sonst ist es zu erklären, daß Rechnungen die dies beweisen auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht aufzufinden waren ? Fraglich ist lediglich der Umfang.
Alle Hinweise die helfen können die Geschichte aufzuklären und die Verantwortlichen der gerechten Stafe zuzuführen werden vertraulich behandelt. Außerdem geht es dann in dem anschließenden Zivilprozeß um ca 800.000,-€ Schadenersatz . Wer konkrete Hinweise geben kann die zur Verurteilung der Verantwortlichen und zur Zahlung von Schadenersatz führen wird mit 30% an dem ausverhandelten Betrag beteiligt. Auch Mitarbeiter der Volksbank GHB, die darüber etwas sagen können sind natürlich wichtig für uns und werden genauso am Erfolg beteiligt.
Kontaktaufnahme am besten per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! !!!!
Das unverantwortliche Verhalten von Bürgermeister Lunte, Rat und Verwaltung der Stadt Gmhütte und der Volksbank GHB hat bis ins Jahr 2010 noch Nachwirkungen wie man in dem folgenden Artikel lesen kann:
Artikel Blickpunkt November 2010 " Keine Oldie Fete mehr" !!